Beiträge von bagheera

    kurzes update (auch als antwort auf die frage von skinner13):


    auch nach ablauf der frist (28.5.) hat man noch ein paar tage schonfrist. dies weiß ich, da meine freundin die aufforderung, auf die neue zahlungsabwicklung bis 28.2. (1. welle) umzustellen, für ihren account bereits im februar bekommen hat, sie aber anfang märz trotzdem nochmal auktionen starten konnte.

    ich habe deshalb letzten donnerstag nochmal auktionen für 10 tage gestartet bzw. sofortkaufangebote eingestellt, die nun wenigstens noch die 30 tage laufen. die sofortkaufangebote werden dann allerdings von ebay wohl nicht mehr ("bis auf wiederruf") verlängert.

    wenn meine auktionen also nächsten sonntag bzw. die sk-angebote ende juni enden, war's das dann aber mit diesem account.


    inzwischen weiß ich aber sicher, daß mich der freundliche ebay-kundendienst mitarbeiter am telefon klar belogen hat!

    die aussage, daß ab 28.5. alle mitgliedskonten auf die neue zahlungsabwicklung umstellen müssen stimmt definitiv nicht!

    ich habe letzte woche einen account, den ich bisher nur zum einkaufen genutzt habe, zum verkaufen umgestellt und auch ein angebot zur probe eingestellt,

    und siehe da, bis jetzt hat dieser account noch keine aufforderung zum umstellen bekommen!

    dieses beispiel zeigt auch mal wieder schön, was die aussagen von ebay-mitarbeitern wert sind!


    bei kleinanzeigen gibt es seit ende letzten jahres ja schon die möglichkeit, die zahlung über kleinanzeigen abzuwickeln. bisher allerdings nur auf freiwilliger basis. da man bei kleinanzeigen ja nur mit einer e-mail adresse angemeldet ist, wird sich daran vorläufig hoffentlich auch nichts ändern.

    bei kleinanzeigen ist das thema gelderhalt sogar noch bescxxx geregelt: hier erfolgt die auszahlung an den verkäufer erst, wenn der käufer den erhalt des artikels bestätigt hat!

    erstmal danke für das lob, besonders aber auch für deine anmerkungen. da weiß jemand, wovon er spricht!

    nur 2 kleine korrekturen/ergänzungen:

    ebay-kleinanzeigen und paypal gehören nicht mehr zu ebay. von paypal hat ebay sich bereits am 17. juli 2015 getrennt. seit dem ist paypal ein eigenständiges unternehmen. die möglichkeit, bei ebay mit paypal zu bezahlen läuft wohl auch nur noch bis juli 2023.

    ebay-kleinanzeigen wurde im juli 2020 an den norwegischen medienkonzern adevinta verkauft.

    tatsächlich hat ebay im mai 2015 schon mal gebühren auf die versandkosten eingeführt (damals 10 %). dies wurde aber im märz 2016 wieder zurück genommen. bis jetzt hatte sich daran auch nichts mehr geändert. wie nun die bedingungen für gewerbliche sind (also ob die schon immer gebühren auch auf die versandkosten bezahlen müssen) entzieht sich meiner kenntnis.


    mit dem zeitpunkt (corona) liegst du wohl absolut richtig! genau das habe ich mir auch gedacht. ebay setzt auf die notlage der vielen menschen, die nun durch kurzarbeitergeld, verdienstausfall, arbeitslosigkeit, wegfall von trinkgeld etc. starke einbußen haben bzw, finanziell am abgrund stehen.

    ich schätze mal, daß viele daher zusehen, was sie bei ebay losschlagen können, um sich so irgendwie über wasser halten zu können. wer so darauf angewiesen ist, wird sicher auch die neuen bedingungen akzeptieren. friss oder stirb!

    daß ein konzern so auf die not der menschen spekuliert halte ich für verwerflich.

    aber ebay ist ja auch nicht die heilsarmee...

    da wohl ich gemeint bin, antworte ich dir darauf mal:


    mir geht es keineswegs darum, etwas besser zu wissen, sondern darum, andere vor schaden/lehrgeld zu bewahren!

    ich wollte lediglich die auswirkungen der umstellung auf die neue zahlungsabwicklung aufzeigen um den usern hier, die auch bei ebay unterwegs sind, eine hilfestellung zu geben, das ganze besser zu überblicken! ebay sagt das alles ja nicht so deutlich und ich denke, den meisten waren die auswirkungen in der form gar nicht bewusst.


    selbstverständlich ist es jedem selbst überlassen, wie bzw. mit was er versendet. mir persönlich (und offensichtlich auch vielen händlern - s. amazon seller-forum) scheint der prio-brief da eben keine gute wahl. nicht zuletzt auch wegen der komplett fehlenden haftung!


    und was so manche telefonische aussage vom ebay-kundenservice betrifft: naja, wer schon ein paar jährchen bei ebay ist, weiß, was die manchmal

    wert sind.;)

    tatsache! jetzt fällt mir das erst auf.

    man sollte schon darauf achten, welche bilder man verwendet. das bild vom asterix-schiff hat sogar die signatur "stefans-sammler team"! und das bild vom asterix-helm ist eindeutig das aus dem eierlei-shop! nicht so schlau!

    ja, aber jetzt bekommt er ja sein geld vom lieben ebay zurück, wenn nichts ankommt.

    das wird sicher einige motivieren...

    die welt ist schlecht!


    und zum thema "paypal - geld an freunde" wollte ich schon lange etwas schreiben, denn wenn man das anbietet, sollte man eines wissen:

    wenn das bankkonto des zahlenden nicht ausreichend gedeckt ist, paypal das geld also nicht einziehen kann, holt sich paypal das geld vom verkäufer zurück (lastschrift)!

    auch in diesem fall ist man dann ware und geld los...

    das sollte man bedenken!

    in meinem beitrag oben habe ich das problem natürlich hauptsächlich aus der sicht eines ü-ei sammlers beleuchtet.

    wie weitreichend das problem wirklich ist, wird schnell klar, wenn man mal etwas über den tellerrand hinausblickt.

    als beispiele möchte ich hier mal die bereiche ansichtskarten (auch ein recht großes sammelgebiet), den verkauf gebrauchter bücher, kleidung, cd's oder dvd's anführen. alles bereiche, wo die artikel meist für kleines geld verkauft werden und die verkäufer aufgrund der großen konkurrenz zusehen müssen, möglichst günstig zu versenden.

    in diesen (und sicher vielen weiteren) bereichen werden die neuen gebühren und das thema versandkosten (mit sendungsverfolgung) wahrscheinlich tiefe spuren hinterlassen.


    noch ein weiterer aspekt sollte in diesem zusammenhang nicht unerwähnt bleiben:

    der umgang mit den ressourcen bzw. die ressourcenverschwendung, kurz gesagt, die nachhaltigkeit. ein thema, das in der heutigen welt immer größere bedeutung gewinnt!

    nur ebay scheint sich darum herzlich wenig zu scheren! der verkauf/erwerb gebrauchter waren/kleidung ist ein nicht zu unterschätzender beitrag zur nachhaltigkeit!

    durch die neuen bedingungen bei ebay werden nun aber sicher viele verkäufer ihre bücher, klamotten etc. lieber in den müll werfen, als sie bei ebay zu verkaufen! so kann man das zumindest in vielen beiträgen auf diversen seiten nachlesen.

    prio-brief ist keine geeignete option, da es keinen zustellungsnachweis gibt. und auf den kommt es an!

    siehe hierzu:


    https://www.post-aerger.de/wis…-wahrscheinlichkeit-35830


    https://sellercentral.amazon.d…ung-von-brief-prio/152810


    zum warenversand in briefen/einschreiben ganz allgemein:


    http://www.posttip.de/briefe/a…ibrief-waren-verschicken/


    mich erstaunt es immer wieder, wie wenig sich viele ebay-verkäufer (gewerbliche wie private!) mit dem thema "online verkaufen" (und nicht nur zum thema versand) beschäftigt haben bzw. wie wenig viele wirklich wissen, obwohl sie regelmäßig online verkaufen.

    bei einigen tipps/ratschlägen die ich immer wieder lese (nicht nur hier!) stellen sich mir die nackenhärchen...

    naja, das glaube ich eher nicht!

    für viele sind die paar börsen viel zu weit weg, zudem kauft man (bisher zumindest) bei ebay doch viel billiger, als auf einer börse (auch beim gewerblichen!).

    nun ist sicher nicht jeder so spezialisiert wie ich, aber ich fahre bestimmt nicht wegen 2 holzteilen von karlsruhe nach dreieich...

    abgesehen davon ist das jagd-/kauferlebnis bei ebay ein ganz anderes, als auf einer börse.

    und flohmärkte? zumindest in unserer region lohnt sich die fahrt gerade wegen ü-ei sachen längst nicht mehr!


    im gegensatz zu dir (im anderen beitrag zum thema) denke ich sehrwohl, daß ebay die privaten loswerden möchte. und das nicht erst seit diesem jahr! aber noch nie gab es einen deutlicheren versuch dazu seitens ebay! schließlich linst man schon seit jahren in richtung amazon...


    ich jedenfalls bin dann mal weg!

    Ab 28.5.2021 müssen ALLE Privatverkäufer auf die neue Zahlungsabwicklung umgestellt haben.

    Ebay sprach eigentlich von mehreren Wellen bis spätestens Jahresende, wo dann die Accounts umgestellt werden müssen. In einem Gespräch mit dem

    Ebay-Kundendienst teilte man mir heute aber mit, daß der 28.5. der letzte Stichtag für alle Privatverkäufer ist.


    Die neue Zahlungsabwicklung bedeutet vereinfacht gesagt, daß der Käufer künftig nicht mehr an den Verkäufer direkt bezahlt, sondern Ebay sich (durch den Zahlungsdienstleister Adyen) als "Mittelsmann" dazwischen schaltet. Der Käufer zahlt also künftig direkt an Ebay. Ebay leitet die Zahlungen dann an den Verkäufer weiter. Allerdings erfolgt die Auszahlung nur auf ein Girokonto, die Möglichkeit, die Zahlung z.B. auf das Paypal-Konto (soweit vorhanden) zu erhalten, besteht nicht!


    Ebay lobt in seinen knappen Nachrichten (Aufforderungen zur Umstellung) das neue System in den höchsten Tönen und behauptet, daß das Ganze nur Vorteile für Käufer und Verkäufer mit sich bringen würde. AHA...

    Was Ebay in diesen Nachrichten aber geflissentlich verschweigt, sind die tatsächlichen Folgen, die sich aus der Umstellung sowohl für Käufer, hauptsächlich aber für den Privatverkäufer ergeben!

    Diese darf sich jeder durch das Lesen der Bedingungen auf der Ebay-Seite selbst erarbeiten.


    Zum besseren Verständnis gebe ich hier mal einen Überblick über die einzelnen Punkte und den daraus resultuierenden Folgen für Verkäufer, aber auch für Käufer.


    1) Neue Gebühren

    Bisher galt folgendes Gebührenmodell:

    Pro verkauftem Artikel 10 % Verkaufsprovision, maximal aber 199,00 € (egal, wie hoch der Verkaufspreis war).


    Neue Regelung:

    11 % für den Anteil des Gesamtbetrags (INKLUSIVE Versandkosten!) bis zu einer Höhe von 1.990,00 € und 2 % für den Anteil des Gesamtbetrags über 1.990,00 €.

    Dazu kommt dann noch für jeden verkauften Artikel die sogenannte Transaktionsgebühr. Bei einem Verkaufspreis unter 10 € beträgt diese 0,05 €, ab einem Verkaufswert >10 € beträgt sie schon 0,35 €. Wohlgemerkt für jeden verkauften Artikel!

    Daß Ebay nun auch auf die Versandkosten (an denen der VK in der Regel ja keinen Cent verdient) 11 % Gebühren erhebt, ist nicht einfach nur unverschämt, sondern rechtlich auch fragwürdig!


    Dadurch wird z.B. der Verkauf von 1 €-Artikeln (wahrscheinlich der Großteil der Verkäufe im Bereich "Überraschungsei") schlicht unmöglich, da sich das Ganze dann nicht mehr lohnt!


    Beispiel:

    Verkaufspreis 1 € + Versandkosten 4,30 € (günstigster versicherter Versand als Hermes-Päckchen - weshalb versichert erkläre ich weiter unten) = 5,30 €

    5,30 € - 0,58 € (11 %) - 0,05 € (Transaktionsgebühr) = 4, 67 €, zieht man davon noch die Versandkosten von 4,30 € ab, bleiben stolze 0,37 € Verkaufserlös!!!

    TOLL!


    2) Versand künftig nur noch versichert/mit Versandnachweis!

    Durch das neue System wird man gezwungen, nur noch versichert, also mit Versandnachweis zu versenden!

    Wer trotzdem weiter als günstige Warensendung oder Brief versendet, begeht schlicht Harakiri!

    Warum? Nun, das neue System lädt geradezu ein, von Betrügern ausgenutzt zu werden (ganz im Gegensatz zu der Behauptung von Ebay, das neue Bezahlsystem würde das Handeln sicherer machen!).

    Versendet man also künftig ohne Versandnachweis, kann ein Käufer einfach behaupten, keine Ware erhalten zu haben und schwupps behält Ebay die Auszahlung an den Verkäufer ein bzw. holt sie sich wieder und zahlt sie an den Käufer zurück! Im schlimmsten Fall ist man also Ware UND Geld los! So kennt man den Ablauf ja bisher schon von Paypal (Käuferschutz).


    Aber bei Ebay kommt es noch schlimmer:

    Eröffnet der Käufer einen Streitfall und dieser wird gegen den Verkäufer entschieden, darf dieser, zusätzlich zu seinem Schaden, dann auch noch eine saftige "Strafgebühr" von sage und schreibe 19,04 € bezahlen!

    Auszug aus den Ebay-Richtlinien:

    "Wenn ein Streitfall (z.B. bei einer Rückbelastung) aufgrund der eBay-Grundsätze gegen Sie entschieden wird, erheben wir pro Streitfall eine Streitfallgebühr in Höhe von EUR 19,04."

    TOLL!


    In meinem Beispiel oben habe ich Versand als Hermes-Päckchen gewählt, da dies in Deutschland momentan die günstigste Versandart mit Sendungsnachweis ist! Für Beipackzettel/Puzzle käme noch der Versand als Einschreiben in Betracht. Laut Post AGB's dürfen in Einschreiben keine Waren (also Figuren etc.) verschickt werden. Dieser Sachverhalt scheint vielen unbekannt!


    Deshalb dürfte der Verkauf kleinpreisiger Artikel, wie es z.B. eben die meisten Ü-Ei Figuren sind, zum Erliegen kommen. Welcher Käufer ist schon bereit, bei einem Warenwert von <10 € Versandkosten von 4,30 € oder mehr zu bezahlen?


    3) Rücknahmen

    Entgegen bestehendem deutschen Recht (das aus guten Gründen zwischen Privatverkäufer und gewerblichem Händler unterscheidet) setzt Ebay den privaten mit dem gewerblichen Verkäufer gleich und verplichtet diesen, im Zuge des neuen Zahlungssystems, Rücknahmen zu akzeptieren!

    Bisher konnte ein Privatverkäufer, wenn er dies in seiner Artikelbeschreibung angegeben hat, nach geltendem Recht Rücknahmen ausschliessen.

    D.h. auch der Privatverkäufer muß künftig die Ware zurücknehmen und hat natürlich auch die Rücksendekosten zu tragen.

    TOLL!


    4) Käufer können nicht mehr per Überweisung bezahlen

    Natürlich ist es prima, daß ich als Käufer nun bei jedem Kauf, bei jedem Verkäufer mit Kreditkarte, Lastschrift, PayPal (dies aber wohl auch nur noch bis

    Juli 2023!), Apple Pay (nur über die eBay-App und die mobile Website von eBay), Google Pay und Klarna Sofortüberweisung bezahlen kann.

    Leider fehlt bei diesen Zahlungsoptionen die gute alte Überweisung.

    Dummerweise ist aber gerade die Zahlung per Überweisung im Bereich Sammlerartikel auch heute noch die bevorzugte Zahlungsart der Käufer. So sind zumindest meine Erfahrungen in vielen Jahren als Ebay-Verkäufer. Selbst Angebote, in denen ich Paypal als Zahlungsmöglichkeit anbiete, werden meist per Überweisung bezahlt. Dies mag wohl daran liegen, daß der Großteil der Sammler Ü40 oder älter ist.


    Fazit:


    Auf vielen Seiten sowie im Ebay Verkäuferforum selbst wird momentan viel über dieses Thema diskutiert. Von nahezu allen Privatverkäufern (und das sind eine Menge!) auf den verschiedenen Seiten kommt einhellig die Ansage, nicht mehr auf Ebay zu verkaufen. Selbst wenn nicht alle diese Drohung wahr machen werden, so ist doch ein massiver Rückgang der Angebote zu erwarten.

    Für den Sammler wird es also wohl schwieriger, die gesuchten Stücke zu finden...


    Aber auch die Verkäufe in diesem Bereich (natürlich auch in vielen anderen) werden zurück gehen. Hauptsächlich wegen der hohen Versandkosten und der fehlenden Zahlungsoption "Überweisung"!


    Ob Ebay sich damit wirklich einen Gefallen getan hat, bleibt abzuwarten. Ich fürchte, das Ganze ist ein ordentlicher Schuss in den Ofen.

    Spätestens wenn die Umsatzzahlen sinken, wird Ebay reagieren müssen...

    na, dann sind wir mit unserer ansicht ja gar nicht so weit auseinander!


    und ganz klar: wenn ich noch figuren sammeln würde, wäre das genau mein beuteschema.


    also sorry, für mein etwas kurz angebundenes "rumgespamme" oben!

    aber bevor das hier ewig so weitergeht, erkläre ich gerne, warum ich da mit den augen rolle.


    und um das von vorneherein klarzustellen: ich stelle nicht die variante an sich in frage! ich gehe auch mal davon aus, daß es sich um eine reguläre variante und nicht um eine zufalls-variante handelt. auch daß sie selten ist, möchte ich nicht in abrede stellen!


    aber:


    zuerst finde ich die vermutung, ein händler wäre womöglich zu billig, eher lustig!

    vor allem habe ich aber ein problem mit varianten, die man erstmal erklären muß! das war/ist übrigens auch bei den schlümpfen so.

    der wert ist doch immer relativ. da die merkmale, die diese variante definieren nur schwer auszumachen sind (ehrlich gesagt habe ich es beim galeriebild der verlinkten auktion erst gar nicht erkennen können, erst das 2. bild lässt erahnen, daß es sich tatsächlich so verhält - ganz besonders schwierig stelle ich mir das bei exemplaren vor, die sich in top-zustand, also ohne abgestossene farbe, befinden), denke ich, hält sich die anzahl potentieller interessenten in engen grenzen. was sich ganz sicher auf den erzielbaren preis auswirkt. ich vermute mal, ein realistischer preis für diese vari bewegt sich im niederen bis höchstens mittleren 2-stelligen bereich! wert mag sie aufgrund der seltenheit ja viel mehr sein. aber bezahlt das noch jemand?