Beiträge von Ranger

    hallöchen,


    hab meine Hobbypage überarbeitet,die Listen sind alle aktuell.


    schau mal rein würd mich freun.Möglich das jemand was findet was es noch gebrauchen kann.


    gruß

    Nach Millionen Anwendern weltweit haben sich nun auch Sicherheitsexperten in Google Earth auf Exkursion begeben und sind bei ihrer Fehlersuche prompt fündig geworden. So warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nun vor einer klaffenden Sicherheitslücke im digitalen Globus, die Cyber-Kriminellen Zugang zum PC bietet.


    Die Schwachstelle wurde in der aktuellen Version 4.0.2091(beta) gefunden. Angreifer können über diese Lücke schädlichen Code auf den Rechner einschleusen und völlige Kontrolle über das System erlangen. Dazu müssen sie den Anwender nur dazu bringen, eine speziell präparierte ".kml" oder ".kmz" Datei zu öffnen. Mit solchen Dateien werden normalerweise interessante Orte in Google Earth markiert und mit anderen Nutzern geteilt.


    Das Szenario, was ein Hacker mit einem über die Google-Earth-Lücke gekaperten Rechner anstellen kann, ähnelt einer Wurm- oder Trojaner-Attacke. Der Angreifer kann sogar die völlige Kontrolle über das System erlangen und den Rechner beispielsweise zum Spam-Versand missbrauchen. Darüber hinaus wäre auch denkbar, dass sich private Informationen wie Bankdaten ausspionieren lassen.


    Noch ist kein Update für die fehlerhafte Version von Google Earth in Sicht. Bis zur Veröffentlichung sollten Anwender vorsichtig bleiben und keine Geodaten-Dateien aus unbekannter Quelle öffnen. Verwenden Sie also nur ".kml"- und ".kmz"-Dateien, wenn Sie dem Anbieter auch trauen können. Die Verbreitung des schädlichen Codes ist derzeit noch gering. Doch das könnte sich in den nächsten Tagen bereits sprunghaft ändern. Der Schadcode ist nämlich im Internet zu finden.


    quelle


    :-//