Man könnte mit einem Skalpell oder einem Katter etwas Kleber entnehmen, zumindest falls ein Kleinstteil zur Untersuchung reicht.?
Was uns fehlt ist eine Begutachtung mit der Lupe, um zu schauen - befindet sich dort eine Unterbrechung des Klebers oder ist er wie aus einem Guss.
Ich persönlich habe alle meine Schlümpfe aus blauem Rohling von Anfang an mit Glitzerzubehör versehen, weil ich es passend und sehr ansehnlich finde.
Können die Glitzerpartikel von einer Reinigung oder einer Nachbeschichtung von maschinellen Teilen stammen, welche erst nach Monaten oder Jahren durchgeführt wurde und sich deshalb Glitzer grundsätzlich im Typ 2 Rohling befindet? Ich weiß, dass sich Zinkspray beim abplatzen durch die schlechte Bindung und fehlende vorherige Grundierung des Untermaterials im Außenbereich in ähnlich große Stücke abblättert.
Wie lief es in der Herstellung? Entweder wurde der Kunststoff in Eimern geliefert oder in "Töpfen" direkt bei der Gußfertigung hergestellt? Und wie gelang dieser dann in die Gußform? Etwa mit einer art Trichter oder über Leitungen-könnte dort das Geheimnis stecken? Verlegung neuer Zufuhrrohre, welche vielleicht auf Maß geschnitten wurden und Spänereste enthielten? Ein veränderter Produktionsablauf für mehr Effektivität?
Mein Musikus besitzt eine Flöte mit 5 kleinen Löchern, welche bei dem wohl mit im Ei war, ein weiterer hatte sie auch, wobei es dort niemand sagen kann, ob es schon immer so war.
Ich werfe hier übrigens nur Gedanken in den Raum, nicht das jemand sagt: der hat gesagt oder besteht darauf... usw. - ihr wisst schon...
Ob Thorsten die Figur mal zu Boris schickt?