Beiträge von Boris

    Hallo,
    mir ist heute aufgefallen, dass es vn der etwa 1980 erschienenen Figur "Hippo der Pfennigfresser" zwei verschiedene Varianten gibt.


    Die wollte ich mal zeigen.


    Es gibt einen matten Hippo mit kleiner Scheibe (links auf den Bildern) und einen glänzenden mit großer Scheibe (rechts).


    Die beiden Scheiben haben auch unterschiedliche Farben. Auf den Bildern ist jeweils die Vorder- und Rückseite der Scheiben fotografiert. Außerdem ist die Kugel aus dem Hippo mit unterschiedlichen Schriftzeichen versehen.


    Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Varianten es auch bei den Spielzeugen gibt. Da gibt es noch viel zu entdecken. :jump:


    Viele Grüße von
    Boris

    Hallo Renate,
    vielen Dank für die Antwort!


    Inzwischen habe ich selber auch noch etwas gesucht und bin auch fündig geworden. Auf diesem Werbeblatt


    http://www.ue-ei-portal-sammle…cf169a7e0b8628a97219200c2


    sind etliche Geschirrteile abgebildet. Kleine runde Teller sind dort auch zu sehen. Vielleicht lagen die auch mit in der Schatulle, aber unter den anderen Teilen, so dass sie nicht sichtbar sind. Oder es gab vielleicht noch eine andere Version der Schatulle.


    Die Teile lagen in einer Grabbelkiste und waren nicht besonders teuer. Es wird ja viel gemeckert über die Preise auf Börsen. Das kann ich eigentlich nicht bestätigen. Mit die schönsten Schnäppchen habe ich auf Ü-Ei-Börsen gemacht. ;-)


    Viele Grüße von
    Boris

    Hallo,
    ich habe gestern in Dreieich einige Besteckteile vom so genannten Hochzeitsgeschirr der Prinzessin gefunden. Diese Stücke waren mit weiteren Teilen im Maxi-Ei.


    Meine Frage ist nun, ob diese Teile auch im normalen Ü-Ei zu finden waren?


    Es soll laut Krägermann-Katalog einen ähnlichen BPZ wie "Hallo Ritter, Cowboys und Puppenmütter" zum Geschirr der Prinzessin geben.



    Viele Grüße von
    Boris

    So, ich habe mir meine Stücke jetzt auch noch mal genau angeschaut.


    Mit dem Messen habe ich so meine Schwierigkeiten. Daher füge ich mal ein Bild an, das meine Messmethode zeigt. Ich stelle die Figur vor ein Stahlineal, dessen Skala direkt bei Null beginnt.


    Die Ergebnisse sind wie folgt:


    Variante 1:
    41 mm rotes Grundmaterial


    Variante 2:
    2 x 40 mm rotes Grundmaterial
    1 x 39 mm rotes Grundmaterial


    Variante 3:
    41 mm rotes Grundmaterial


    Variante 4:
    Die Hügelchen am Arm sind noch wieder anders angeordnet als
    bei den anderen drei Varianten. Ich bekomme aber kein ordentliches Bild davon hin.
    41 mm weißes Grundmaterial (rot bemalt)



    Zusammenfassend kann ich bei meinen Stücken feststellen, dass ich drei Formvarianten finde, die alle etwa 41 mm groß sind. Das könnten die Varianten sein, die im Katalog mit 42,5 mm angegeben sind.


    Und ich kann eine Variante finden (die Nr.2), die offensichtlich immer etwas kleiner ist. Mindestens 1 mm kleiner, zuweilen aber auch 2 mm.
    Wobei bei meiner 2 mm kleineren Figur wahrscheinlich eine leichte Schrumpfung vorliegt.


    Viele Grüße von
    Boris

    Hallo,
    ich vermute dass die Größenunterschiede hauptsächlich durch die Gussform vorgegeben sind. Und dass dazu vereinzelt auch noch geschrumpfte Varianten existieren.


    Zur Unterscheidung der Gussform-Varianten würde ich nicht die z.T. sehr ähnlichen Gussabdrücke heranziehen. Ich würde dazu die Rückseite des linken Arms vorschlagen. Dort ist immer eine Struktur von meist drei Hügelchen erkennbar, die aber recht unterschiedlich aussehen.


    Anhand dieser Hügelchen kann ich derzeit sagen, dass mit einer Gussform mindestens vier Figuren gleichzeitig gefertigt wurden. Da die Formen damals in Handarbeit hergestellt wurden, ist es wahrscheinlich, dass die Hooks schon in der Form leichte Größenunterschiede hatten.


    Ich habe drei verschiedene Arm-Rückseiten so halbwegs fotografieren können. Ich hoffe man erkennt, was ich meine.


    Jeder der Hooks in seiner Sammlung hat, könnte jetzt ja mal nachmessen und das Ergebnis der jeweiligen "Armvariante" zuordnen. Man müsste vielleicht noch festlegen, wie man genau messen sollte. Das scheint mir bei der Figur nämlich gar nicht so einfach zu sein.




    Viele Grüße von
    Boris

    Hallo,
    dazu habe ich vielleicht auch noch etwas.


    Mir liegen auch beide Varianten der englischen Kaas vor. Die dunklere Variante habe ich mal zufällig im deutschen eBay ersteigert. Leider konnte mir der Verkäufer nichts genaues zur Herkunft sagen, weil es "nur" die Sammlung seines verstorbenen Vaters war und er sich selber nicht auskannte. Daher war sie auch nicht als englische Variante angeboten worden.


    Jedenfalls könnte das darauf hindeuten, dass die dunklere Variante aus Deutschland stammt, was für die Seltenheit aber natürlich ohne Bedeutung ist.


    Ich kenne noch eine andere sehr seltene Variante aus dem Dschungelbuch-Satz. Mich würde interessieren, ob sie noch jemand kennt oder gar vorliegen hat.


    Es handelt sich dabei um Moglis, die komplett mit einer Schicht Klarlack überzogen sind. Ich habe sie mal fotografiert. Der Unterschied kommt aber nicht so gut rüber. Auf dem ersten Bild sind es die linken Figuren. Auf dem zweiten Bild ist nur eine Klarlack-Figur zu sehen. Der Boden ist nicht bemalt, was auf eine deutsche Herkunft schließen lässt.



    Diese Moglis habe ich seit mehr als 10 Jahren. Während meiner aktiven Prüfzeit habe ich immerhin ein mal ein weiteres Exemplar zu Gesicht bekommen. Daher vermute ich, dass es keine Einzelstücke sind.


    Hat noch jemand von Euch solche Stücke oder kennt sie zumindest?


    Viele Grüße von
    Boris

    Hallo,
    da will ich Dir nicht widersprechen. Die 1997er Situation kannte ich nicht und ansonsten ist das mit den heutigen eher schlechten Replis auch meine Beobachtung.


    Es stimmt auch, dass ich sicherlich vor einiger Zeit noch bereit gewesen wäre, sehr viel Geld für diese Variante zu zahlen. Jetzt hoffe ich natürlich auf ein Schnäppchen in den USA. Allerdings ist das auch schwierig. Es gibt doch viele interessierte Mitbewerber, wie man so schön sagt. ;-)


    Viele Grüße von
    Boris

    Hallo,
    ich bin recht überrascht, welche Preise heute erzielt wurden.


    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…eName=STRK:MEWA:IT&ih=003


    http://cgi.ebay.de/Agypter-Ein…1.c0.m14&_trkparms=66%3A2|65%3A13|39%3A1|240%3A1318


    http://cgi.ebay.de/Agypter-Ein…1.c0.m14&_trkparms=66%3A2|65%3A13|39%3A1|240%3A1318


    http://cgi.ebay.de/Englische-K…1.c0.m14&_trkparms=66%3A2|65%3A13|39%3A1|240%3A1307



    http://cgi.ebay.de/Reiter-mit-…6.c0.m14&_trkparms=66%3A2|65%3A13|39%3A1|240%3A1318



    Momentan scheint weder die Altfigurenkrise noch die Finanzkrise die Figurensammler zu irritieren.


    Viele Grüße von
    Boris

    Hallo Jo,
    mal etwas erzählt zu bekommen, ist das eine. Aber sich dann so intensiv damit auseinander zu setzen und schöne Berichte dazu zu verfassen, ist etwas ganz anderes. Ich bleibe dabei! Ganz toll gemacht! :smile:


    Ob die weißen Astronauten auch im Ü-Ei waren, weiß ich leider auch nicht. Ich habe keine Hinweise, die dagegen sprechen, aber auch keine, die es sicher beweisen könnten.


    Auf jeden Fall wurden aber etliche Exemplare ganz sicher auf deutschen Flohmärkten gefunden, was schon mal für eine deutsche Herkunft spricht.


    Ansonsten hätte ich noch einige Ergänzungen. Dazu habe ich fünf Bilder angehängt.


    Bild 1:
    Hier habe ich mal die Vorbilder für die Ü-Ei-Figuren fotografiert. Sie sind deutlich größer und aus einem gummiähnlichen Material. Wer diese Figuren produziert hat oder vertrieben hat, ist mir nicht bekannt. Sie sind aber ziemlich schwer aufzutreiben. Den hier gezeigten Stücken fehlt das steckbare Helmvisier und am Rucksack ein steckbare Antenne.


    Bild 2:
    Dieses Bild wurde unter UV-Licht gemacht. Mir ist aufgefallen, dass es offensichtlich verschiedene Grundmaterialien gibt. Das eine leuchtet nicht unter UV-Licht (linke Figur). Da wird nur die silberne Bemalung heller.
    Bei der rechten Figur hingegen strahlt das Grundmaterial so hell, dass es praktisch durch die Bemalung strahlt.


    Bild 3:
    Vom Astronauten mit Metallsucher kenne ich zwei Formvarianten. Die eine Figur steht aufrecht, die andere etwas nach vorne gebeugt. Das ist am besten in der Seitenansicht erkennbar. Da ich beide Varianten mehrfach vorliegen habe, scheint das kein Gussfehler zu sein, sondern schon so aus der Form gekommen zu sein.


    Bild 4:
    Vom silbernen Astronauten mit Metallsucher sind mir eine hellblaue Bemalung der Hosentaschen und eine dunkelblaue (rechts im Bild) bekannt. Die dunkelblaue Bemalung ist erheblich seltener als die hellblaue.
    Ich vermute, dass es diese Variante auch vom Astronauten mit Laser geben könnte.


    Bild 5:
    Auch vom weißen Astronauten mit Metallsucher ist mir eine hell- und dunkelblaue Bemalung der Hosentaschen bekannt. Welche Bemalung hier die seltenere ist, vermag ich nicht zu sagen. Dafür sind die weißen Astronauten insgesamt zu selten. Es fehlt mir da an Vergleichsmöglichkeiten. Auch hier vermute ich, dass es die dunkelblaue Bemalung auch am weißen Astronauten mit Laser geben könnte.


    Viele Grüße von
    Boris

    Und jetzt noch mal ein kleines High Light zum Thema BPZ und Dinosaurier.


    Das gezeigte originalverpackte Ei habe ich aus erster Hand erworben. Es zeigt den BPZ zum Dimetrodon.


    Soweit ich weiß, ist der in keinem Katalog abgebildet. Im SU-Katalog sind zwar 7 verschiedene BPZ zu sehen, aber beim genauen Hinschauen fällt auf, dass dort zwei verschiedene BPZ vom Ankylosaurus abgebildet sind.


    Warum es vom Ankylosaurus zwei verschiedene BPZ gibt, weiß ich leider nicht. Vielleicht existieren ja zu allen Sauriern zwei verschiedene BPZ.


    Der hier gezeigte Dimetrodon ist die seltene Farbvariante. Der BPZ war also mit der Farbvariante im Ei. Mir sind auch originalverpackte Funde von den normalen (häufigen) Farbvarianten bekannt. Das interessante ist, dass dort keine BPZ dabei lagen.


    Deshalb vermute ich, dass die BPZ nur mit den seltenen Farbvarianten ausgeliefert wurden. Das würde auch die extreme Seltenheit der meisten Saurier-BPZ erklären.


    Das der Gorgosaurus- , Diplodocus- und Styracosaurus-BPZ inzwischen relativ häufig ist, liegt an einem Lagerfund dieser drei Zettel. Sie wurden daher in letzter Zeit vermehrt angeboten, was den Katalogmacher dann dazu bewogen hat hier deutlich den Preis zu senken.


    Viele Grüße von
    Boris

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    Hallo Renate,
    vielen Dank für die Info. Besonders für den Link zum Werbeblatt!


    Ich bin vielleicht manchmal etwas überkritisch mit der RP-Kennung. Nachdem Maraja die Formen von Res Plastic übernommen hat, wurden diese ja nicht alle überarbeitet. Daher bekommt man halt immer noch Spielzeuge mit RP-Kennung z.B. in Eiern von Tombola. Und auch manch ein Händler macht aus seiner Neuware gerne mal ein sehr altes Stück, weil es ja die RP-Kennung hat.


    Viele Grüße von
    Boris

    Hallo,
    es ist noch gar nicht so lange her - etwas 2 bis 3 Jahre. Zu diesem Zeitpunkt lagen mir z.B. die Bilder aus dem Ferrero-Archiv noch nicht vor. Daher waren die oben gezeigten Bilder damals ein echtes High Light für mich.


    Inzwischen habe ich von diesen Tierfiguren aus normalen Plastik, von denen Dieter den Fuchs zeigt, einige zusammen gesammelt (siehe angehängtes Bild).


    Es gibt noch wesentlich mehr Figuren in dieser Art, die fast alle die Hong Kong Kennung tragen mit einer Zahl dazu. Sie sind praktisch identisch gemarkt wie der Hase mit Stock und Pfeife.


    Allerdings weiß ich inzwischen, dass es von diesen Figuren auch neuere Auflagen gibt, bei denen die Kennung fast nicht sichtbar ist, weil sie entfernt wurde. So ähnlich, wie die RP-Kennung oder Banania-Kennung bei manchen Spielzeug-Neuauflagen unleserlich gemacht wurde. Daher sind alte Stücke und Neuauflagen auch bei diesen Tieren gut unterscheidbar.


    Es gibt allerdings auch Figuren in dieser Art, die so groß sind, dass sie nicht ins Ü-Ei passen. Es sind wahrscheinlich nur einige wenige Charaktere für die Ü-Eier verwendet worden.


    Und - ich habe diese Figuren auch schon in den USA gesehen. Also auch diese Figuren wären von der "Krise" betroffen, wenn man sie denn sammelt.



    Viele Grüße von
    Boris

    Hier kommt mal jetzt etwas anderes.


    Es handelt sich um ein recht interessantes Figuren-Konvolut, dass vor längerem mal bei eBay versteigert werden sollte. Der Besitzer hatte es aus Unwissenheit nicht in die Ü-Ei-Kategorie eingestellt.


    Trotzdem wurde ihm schnell klar durch entsprechende Anfragen, dass er da etwas besonderes hatte. Er hat dann die Auktion beendet und mit den Interessenten direkt verhandelt. Einer davon war ich.


    Ich habe seinerzeit etliche Bilder davon bekommen, die ich hier zeigen möchte. Einige der Spielzeuge auf den Bildern konnte ich auch erwerben.


    Nun erstmal die Geschichte zu der Herkunft. Der noch junge Verkäufer hatte vor längerer Zeit eine kleine Kiste mit Spielzeug geschenkt bekommen. In die Kiste sind später auch seine eigenen Spielzeuge gewandert. Daher kann man auch viele neue Stücke daran finden.


    Im Gespräch stellte sich heraus, dass ursprünglich auch kleine Zettel mit Dinosauriern darauf in der Kiste waren. Dieses "Altpapier" war vom Vater der Verkäufers aussortiert und weggeschmissen worden. :-( Interessanterweise waren aber die alten Ü-Ei-Saurier nicht dabei. Es fehlten auch von Anfang an alle Bodenplatten des Reiters auf Pferd.


    Obwohl es nicht absolut beweisbar ist, handelte es sich bei dem ursprünglichen Inhalt der Kiste, wahrscheinlich hauptsächlich um lauter alter Sachen aus dem Ü-Ei. Aus der Zeit um 1978. Der Zusammenstellung nach könnten es Reste eines ehemaligen Ferrero-Heimarbeiters sein. Viele Stücke sind ja auch noch original verschweißt.


    Ich möchte die Bilder hier einfach mal ohne weiteren großen Kommentar zeigen. Jeder kann sich dann selber ein Bild davon machen und für sich beurteilen, ob das einzelne Objekt für ihn damit einen Ferrero-Bezug bekommt oder nicht. So richtig beweisbar ist es im Einzelfall nicht, aber diese Bildersammlung liefert sicherlich Hinweise. ;-)


    Viele Grüße von Boris

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    Hier wollte ich mal etwas zum Indianerjungen sagen.


    Im neuen SU wird ja zwischen einer Figur mit kleiner Kennung (dann Ü-Ei) und großer Kennung (dann kein Ü-Ei unterschieden). Das ist vermutlich eine Ungenauigkeit, der auf die Seite von ueeidieter zurückgeht.


    Dort wird ein Dental-Replikat mit großer HK-Kennung gezeigt. Es handelt sich dabei um ein Dental-Replikat vom normalen Replikat aus dem 21er Satz. In die Dental-Gussform wurde dann nachträglich eine HK-Kennung angebracht, die sehr dick ausgefallen ist. Die dicke HK-Kennung gibt es als originale nicht-Ü-Ei-Figur gar nicht.


    Die Katalog-Aussage, dass diese Figur nicht im Ü-Ei war, bleibt aber natürlich von der Grundaussage her korrekt.


    Es gibt aber einen weiteren Unterschied, den ich hier vorstellen möchte.


    Vom Indianerjungen liegen mir drei verschiedene Bemalungsvarianten vor (siehe Bild). Alle sind aus derselben Gussform und haben die kleine H.K.-Kennung.


    1. Diese braune Variante war im Ü-Ei. Speziell von der hier gezeigten Figur kann ich sogar direkt behaupten, dass sie aus dem Ü-Ei ist. Ich habe sie mal aus erster Hand von einer Nichtsammlerin bekommen. Sie selber und auch ihre Mutter wussten ganz genau, dass sie diese Figur im Ü-Ei hatten, da sich eine besondere Geschichte damit verband.


    2. Diese Figur ist etwas heller braun bemalt, als die sichere Ü-Ei-Figur. Hier kann ich die Herkunft leider nicht benennen. Eine Ü-Ei-Herkunft ist möglich, aber nicht sicher.


    3. Diese Variante ist olivgrün bemalt. Von der olivgrünen Bemalung hat mir schon vor Jahren ein Sammler der ersten Stunde gesagt, dass sie aus dem Spielzeughandel stammt und nicht im Ü-Ei war. Diese Variante ist inzwischen auch schon in den USA gefunden worden, was diese Aussage unterstreicht.
    Freilich war mir die Auskunft des Sammlers damals egal, weil mich seinerzeit nur die Variante als solches interessierte.


    Viele Grüße von
    Boris

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    Hallo,
    ich wollte mal eine lustige Maus aus den USA zeigen, die ich ergattern konnte.
    Zum Größenvergleich habe ich ein modernes Ei daneben gestellt. Die Maus war aber natürlich nicht im Ü-Ei.

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