ein Hobby zu haben schützt vor Depressionen

  • Hallo,


    hier ist ein interessantes Forschungsergebnis.

    Ein Hobby (nichtsportlicher Art) schützt ganz wesentlich vor Depressionen. Also zum Beispiel das Sammeln von Figuren oder Ü-Ei-Inhalten.

    Hätte man sich wahrscheinlich denken können, aber nun ist es auch wissenschaftlich erforscht und belegt.

    Gothe soll ja schon festgestellt haben, dass Sammler glückliche Menschen sind. Sie haben also zumindest seltener Depressionen und sind in diesem

    Sinne dann auch glücklicher. Goethe selber war auch ein großer Sammler.


    https://www.spektrum.de/news/h…ocket-newtab-global-de-DE


    Viele Grüße von

    Boris

  • Haha, klasse aber auch irgendwie logisch. Es kommt nicht oder weniger zu Langeweile und damit negativen Gedanken und Grübeleien. Außerdem wie bereits richtig beschrieben haben Sammler früher oder später in der Regel Kontakt zu anderen Sammlern damit einen positiven Austausch (positiv in Bezug auf Hobby etwas woran man Spaß hat).


    Schön es als erwiesen zu lesen. :)


    Viele Grüße

    Nathalie

    The real art of conversation is not only to say the right thing in the right place, but, far more difficult still, to leave unsaid the wrong thing at the tempting moment. (Dorothy Nevill)

  • Andere sagen wiederum, dass Sammeln aus einer Depression heraus entstehen kann, die man mit Sammeln übertüncht um sich abzulenken. Viele Sammler sprechen ja von einer eigenen und Fantasiewelt.

    Ein Sammler wird sich auch nie als Messi ansehen, auch wenn es Psychologen sagen, dass horten und sammeln von Dingen zu den messihaften Störverhalten zählt.